Die Stiftung Mayday wurde 1994 ins Leben gerufen, als der russische Testpilot Alexander Wjatkin auf der ILA in Berlin tödlich verunglückte. Man sammelte Geld für seine Familie, die AOPA war von Anfang an mit dabei. Mayday unterstützt in Not geratene Luftfahrer und deren Angehörige. Das geschieht materiell und ideell, und es geschieht unabhängig von Unfallursache, Schuldfrage oder einer versicherungsrechtlichen Klärung. Alle Mitarbeiter der Stiftung sind ehrenamtlich tätig. Mit der Herausgabe eines jährlichen Fotokalenders möchte die Stiftung ihren Bekanntheitsgrad erhöhen und ihre Ziele in der Öffentlichkeit bekannt machen. Für diesen Kalender wurde eine Bildauswahl getroffen, die in facettenreicher Weise die Luftfahrt ins Bild bannt und ihm ein ganz individuelles Gesicht gibt.
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